Das Team des Irreler Bauhofs ist wieder vollständig und geht mit Verstärkung an die zunehmenden Aufgaben in der Ortsgemeinde. Neuer Leiter des Bauhofs ist seit Anfang des Jahres Thomas Schmidt. Inklusive der Aushilfskräfte auf Minijobbasis arbeiten derzeit sechs Personen im Gemeindebauhof. Die Mitarbeiter kümmern sich nicht nur um die vielen Grünflächen des Dorfes, sondern übernehmen auch Wartungs- und Prüfungsaufgaben an der neuen Kita und den weiteren Gebäuden der Ortsgemeinde. Viele Reparaturen und bauliche Maßnahmen im Ort können selbständig erledigt werden. Das spart Kosten. Seit wenigen Wochen wird das bisherige Team rund um Thomas Schmidt, Alfred Maes, Omar Ali Salim und Leo Reusch durch die neuen Mitarbeiter Mathias Pläschke und Rainer Schwind ergänzt. Kontakt: bauhof@irrel-eifel.de

(v.l.: Alfred Maes, Omar Ali Salim, Matthias Pläschke, Rainer Schwind, Thomas Schmidt, Leo Reusch)

(v.l.: Alfred Maes, Omar Ali Salim, Mathias Pläschke, Rainer Schwind, Thomas Schmidt, Leo Reusch)

Liebe Irreler Kinder,

ihr seid zwischen 6 und 12 Jahren und möchtet eure Ideen und Meinungen in die Gemeinde einbringen? Dann laden wir euch herzlich zu unserem ersten Treffen des Kinderrates ein!

Mit diesem Treffen möchten wir euch kennenlernen, Ideen sammeln und gemeinsam darüber sprechen, was euch wichtig ist und wie wir eure Wünsche und Vorstellungen eventuell umsetzen können. Wir wollen Irrel für Kinder attraktiver machen.

Wann: 2. Juli 2025 um 17 Uhr im Besprechungsraum des Bauhofes, Breitwies 3.

Es wird ein lockeres, kreatives Treffen, bei dem ihr euch aktiv einbringen könnt. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir zu besseren Vorbereitung eure Ideen zur Verfügung stellen könntet. Nach dem ersten Kennenlernen sollen regelmäßige Treffen stattfinden. Fragen? Meldet euch gerne per Mail an ineskiemen@hotmail.de

Wir freuen uns auf eure Ideen und spannende Diskussionen!

Für den Bürgerschaftsausschuss
Eure Ines Kiemen

Ehrenamtliches Engagement ist eine der wichtigsten Säulen des Umweltschutzes. Deshalb starten Westenergie und Partnerkommunen jedes Jahr den Wettbewerb zum Wohle des Klimas in den Kommunen. Gemeinsam bewerten sie die Bewerbungen und zeichnen lokale Projekte mit dem Westenergie Klimaschutzpreis aus.

Auch die Ortsgemeinde Irrel ist Projektpartner. Bewerben Sie sich jetzt! Auch Vereine, Firmen und Institutionen können teilnehmen!

(red) Ab dem 12.Mai startet der 4. Bauabschnitt im Zuge der Sanierungsarbeiten der Bundesstraße 257.

Dieser Bauabschnitt beginnen bei der Anschlussstelle Zweikreuz und endet an der Anschlussstelle Echternacherbrück.

Hierzu beabsichtigen wir auf einer Länge von ca. 2,1 km eine Deckensanierung, sowie im Bereich des Brückenbauwerkes über die B 418 Sanierungsarbeiten an der Oberfläche durchzuführen. Auch hier werden zunächst die obersten Asphaltschichten abgefräst und anschließend eine neue Asphaltbinder- und Asphaltdeckschicht aufgebracht.

Aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreiten und der rechtlichen Regelungen ist für den Ausbau eine Vollsperrung für den gesamten Abschnitt notwendig. Diese dient der Sicherheit der Arbeiter vor Ort und auch der Verkehrsteilnehmer.

Eine Umleitung wird über Irrel und Minden ausgeschildert.

Der Dinosaurier Park und die Teufelsschlucht können in dieser Zeit nur aus Richtung Irrel kommend angefahren werden.

Die Fertigstellung des 4. Bauabschnittes ist für Ende Juli 2025 vorgesehen.

Der LBM Gerolstein bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

(Quelle: https://lbm.rlp.de/service/presse-aktuelles/detail/b-257-strassensanierungsarbeiten-zwischen-echternacherbrueck-und-der-talbruecke-irrel-3)

(red) Im Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben. Blumen blühen und Insekten schwirren durch die Luft. Die Aktion „Mähfreier Mai“ im Naturpark Südeifel soll Gemeinden und Gartenbesitzende dazu animieren dem Rasenmäher im Wonnemonat Mai eine Auszeit zu gönnen und stattdessen den Rasen wachsen zu lassen, damit Insekten und auch Vögel mehr Nahrung finden. Denn wenn der Mäher ausbleibt können Blumen und Kräuter wachsen, die Blüten locken Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge an, die wiederum eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel sind. So kann die biologische Vielfalt im eigenen Garten und auf Gemeindeflächen erhöht werden. In diesem Jahr hat der Naturpark Südeifel zum ersten Mal in Naturparkgemeinden Banner zum „Mähfreien Mai“ aufstellen lassen, um zum Mitmachen zu motivieren und die Aktion bekannter zu machen. Gemeinden und örtliche Initiativen aus dem Naturpark Südeifel, die 2026 an der Aktion teilnehmen und dies mit einem Banner in ihrem Ort zeigen möchten, können eine E-Mail an info@naturpark-suedeifel.de senden.

Längeres Gras hat einen Vorteil: Es schattet den Boden ab, dadurch wird der Wasserverlust durch Verdunstung reduziert und somit die Bodenfeuchtigkeit erhöht. Die Erde trocknet langsamer aus, der Rasen muss weniger bewässert werden. Besonders in heißen Sommern, die durch den fortschreitenden Klimawandel immer häufiger vorkommen, ist das für alle Gartenbesitzenden und Gemeinden vorteilhaft. Ziel des „Mähfreien Mais“ soll nicht sein, Flächen zuwuchern und verwildern zu lassen, sondern einfach so selten wie möglich zu mähen, damit mehr Blüten entstehen können. Wer möchte, kann das ganze Jahr über an einigen Stellen ungemähte Flächen mit Gras und Blütenpflanzen als Rückzugsorte für Tiere stehen lassen. Auch wir Menschen profitieren vom seltenen Rasenmähen, weil wir Zeit, Geld, Wasser sowie Energie sparen und weniger Lärm verursachen. Die Flächen, die seit einigen Wochen nicht gemäht wurden, können im September mit einem normalen Rasenmäher gemäht werden.

Ursprünglich kommt der „No Mow May“ – der „Mähfreie Mai“ aus England. Dort sind die Rasenflächen oft kurz geschnitten und die Halme nicht länger als wenige Zentimeter. Wie sinnvoll der „Mähfreie Mai“ ist, hat in England die Organisation „Plantlife“ gezeigt. Sie hat die Auswirkungen ihres jährlichen Aufrufs zum „No Mow May“ dokumentiert und festgestellt, dass die Menge an Nektar für bestäubende Insekten auf Rasenflächen um das zehnfache erhöht werden kann. Die mähfreie Zeit hat also viele positive Effekte, deshalb: Mährfreier Mai, sei mit dabei!

(c) Naturpark Südeifel; Fotonachweis: Naturpark Südeifel/Ansgar Dondelinger

Frühjahrsputz rund um Irrel – Bitte helft alle mit und befreit unsere Natur von dem Müll, den andere versehentlich oder leider auch ganz bewusst dort liegengelassen haben.

Treffpunkt: Samstag, 12. April um 10 h vor der Gemeindehalle Irrel

Vor Ort teilen wir uns in kleine Gruppen auf und sammeln auf einem kleinen Spaziergang den Müll ein.

Bringt bitte Arbeitshandschuhe und festes Schuhwerk mit.

Im Anschluss sind alle Helfer*innen zu einem Imbiss eingeladen! Egal ob ihr alleine, in der Familie oder als Verein oder Gruppe kommt – wir freuen uns auf euch!

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Es geht voran! Kurz vor dem Frühlingsmarkt sind rund 60% der Arbeiten in der Hauptstraße erledigt. Nach den Pflasterarbeiten und der ersten Asphaltschicht kann man im unteren Teil schon ganz gut erkennen, wie das später aussieht.

Tja, und schwupps, sieht man schon nicht mehr, wie viel Arbeit da im wahrsten Sinne des Wortes „drin“ steckt: Abwasserkanal, Wasser-, Strom- und Telefonleitungen etc. Das ist schon ziemlich komplex gewesen.

Jetzt kommt der nächste Abschnitt. Und wieder geht’s los mit den Arbeiten, die später unsichtbar sind: Graben buddeln, provisorische Wasserversorgung sicher stellen, Herstellung der neuen Kanal- und Wasserleitung, Trassenumlegung für Telefon und Strom und zum Schluss der Straßenbau. Und ab Juli 2025 kommt parallel dazu der Ausbau des Kirchenvorplatzes. Viel Arbeit, aber es lohnt sich!

Viele Grüße von der Baustelle!
Euer Pitter, d’n Eardeler Moulwuarf

Liebe Irreler Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zu Beginn des neuen Jahres wünsche ich Ihnen allen von Herzen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2025.

Rückblickend auf das vergangene Jahr ist vieles auf den Weg gebracht worden: Zum Beispiel die Arbeiten an der Hauptstraße, der Beginn des Glasfaserausbaus oder die Inwertsetzung des Platzes „Auf dem Werth“. Aber auch die zahlreichen Angebote und Veranstaltungen unserer Vereine haben unsere Gemeinschaft gestärkt.

Der neue Gemeinderat sowie die Ausschüsse sind konstituiert. Damit verbunden ist eine Neuerung: Um die umfangreichen Aufgaben auf eine breitere Basis zu verteilen, hat der Gemeinderat beschlossen, neben dem Ortsbürgermeister auch den Beigeordneten eigene Geschäftsbereiche zu übertragen

  • Der Geschäftsbereich „Zentrale Aufgaben und Bauleitplanung“ wird geleitet von Ortsbürgermeister Simon Jegen
  • Der Geschäftsbereich „Bürgerschaft, Ehrenamt und Gewerbe“ wird geleitet von Uli Schlösser.
  • Der Geschäftsbereich „Kommunikation und Tourismus“ wird geleitet von Thomas Theis.
  • Der Geschäftsbereich „Bauherrenvertretung“ wird geleitet von Marco Heck.

Scheuen Sie sich nicht, die jeweiligen Geschäftsbereichsleiter direkt anzusprechen.

Ich danke unseren Vereinen, Initiativen, Betrieben, Kooperationspartnern und Ehrenamtlichen, die sich im vergangenen Jahr für unser Dorf eingesetzt haben. Sie machen Irrel lebendig und lebenswert. Vielen Dank für Ihr Engagement. Ebenso gilt mein Dank allen Rats- und Ausschussmitgliedern sowohl der aktuellen als auch der vorherigen Legislaturperiode sowie unserem ehemaligen Bürgermeister Herbert Theis. Danke für Ihren Einsatz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Lassen Sie uns gemeinsam mit Zusammenhalt, gegenseitigem Respekt und Offenheit ins neue Jahr gehen. Ich freue mich darauf und wünsche Ihnen und Ihren Familien ein Jahr voller Glück und Zufriedenheit.

Simon Jegen
Ortsbürgermeister


Am Samstag, den 25.01.2025, werden zwischen 8 und 10 Uhr die alten Weihnachtsbäume durch die Irreler Jugendlichen eingesammelt. Bitte stellen Sie die Bäume bis 8 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand. Vielen Dank!

Beim diesjährigen Waldbegang der Ortsgemeinde Irrel gab Förster Julian Gröber interessante Einblicke, wie unsere Forst- und Erholungswälder klimaangepasst angepflanzt und entwickelt werden. Bei dem Rundgang im Bereich von Irreler Wasserfälle und Teufelsschlucht erfuhren die Gemeinderäte und Ausschussmitglieder auch mehr zur Funktionsweise der Rettungspunkte im Wald und welche Optimierungsmöglichkeiten es hier noch gibt.